Profil

Über mich

Ich wurde 1980 geboren, lebe seit 2001 in Berlin und arbeite seit 2007 als freier Journalist, Redakteur und Lektor. Vorher habe ich an der UdK Berlin ein Diplom in Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation (GWK) gemacht, was aber nur indirekt mit meinen jetzigen Jobs zu tun hat. Inhaltlich bewege ich mich zwischen Popkultur, Tieren, Internet, Essen, Trends, Urbanismus und Sport.

 

Texte

Meine bevorzugten Textformen sind Rezensionen (vor allem Comics und Filme), Kolumnen sowie Alltags- und Trendbeobachtungen. Ich schreibe magazinig und eher über weiche Themen. Dabei mag ich die kurzen Formen lieber als die langen. Die leichten Themen lieber als die schweren. Erforsche lieber meine Gedanken und das Internet als die Welt da draußen. Und mache dann doch wieder alles anders, wenn der Auftrag stimmt.

Alle meine taz-Texte befinden sich hier. Alle ZEIT-Online-Texte hier. Und alle fluter-Texte der letzten Jahre stehen hier. Meine Versuche, auch nur die wichtigsten Artikel auf dieser Seite vorzuhalten, liegen leider seit Jahren auf Eis. Alles, was ich mal für das längst eingeschlafene Superblog Riesenmaschine geschrieben habe, findet sich an dieser Stelle.

 

Redaktion

Ich schreibe zwar gern, aber nicht gern oft. Mindestens genau so gerne mache ich redaktionelle, konzeptionelle und koordinatorische Arbeit, also Themen- und Seitenplanung sowie Produktion für Print und Online – von der lustigen Online-Bildunterschrift auf taz.de bis zu Betreuung ganzer Ausgaben als Chef vom Dienst (wie bei der taz am wochenende). Ich habe einen guten Überblick über Prozesse, bin akribisch und dennoch kreativ und bin auch gut in der Zusammenarbeit mit Grafik/Layout/Webmastern –  in diesen Bereichen habe ich zumindest Grundkenntnisse. Hier kommt dann doch meine Studium durch, wo es vor allem darum ging, Schnittstellenkompetenz für Kommunikationsplanung zu lernen.

 

Lektorat und Redigat

Meine allergrößte Stärke ist allerdings das Redigat, also mittelmäßige Texte noch besser machen: falsche Sprachbilder erkennen, erkennen, wo man bei den Leser*innen zu viel oder zu wenig voraussetzt, straffen, straffen, straffen und im Notfall auch die Struktur komplett umkrempeln – und dabei immer noch den Stil des Schreibenden berücksichtigen.

Im Lektoratsbereich kann ich früh hinzugezogen werden und auch als Berater fungieren. Ein anderer Schwerpunkt liegt in der Schlusskontrolle von bereits gelayouteten Druckfahnen. Ich lege viel Wert auf formale und inhaltliche Einheitlichkeit und habe ein gutes Auge für Hurenkinder, fehlende Einzüge und so weiter. Standardleistungen wie Stilkritik und Fehlersuche im Text-only-Format beherrsche ich natürlich auch.

 

Kunden

taz, Zeit Online, Neon, fluter, Deutschlandradio Kultur, Arte Magazin, 11 Freunde, tip Berlin, Sat.1, Die Rheinpfalz, Heyne, Daimler, Robert-Koch-Institut, Staatstheater Mannheim, Theaterhaus Stuttgart, GIZ, ASOS, shopping.com, Collonil, Punkte+Streifen, We’re All In, Kathrin Passig, Sascha Lobo, Zentrale Intelligenz Agentur

 

Wo man mich noch findet
Facebook   //   Twitter   //   Instagram